1998 - "Dat Verlegenheitskind"

von Jens Peter Asmussen

Im Mittelpunkt des Stückes steht der Bauer Amandus Quandt. Er wird von seiner resoluten und geizigen Ehefrau Katrin finanziell äußerst kurz gehalten. Amandus begegnet dem finanziellen Engpass durch eine kreative Idee und erzählt ihr, für eine uneheliche Tochter Sorge tragen zu müssen. In 25 Jahren kam dabei ein schönes Extrageld zusammen.

Es gibt dieses "Verlegenheitskind" zwar, aber es ist nicht seins. Als das Mädchen dann tatsächlich auftaucht und sein Sohn Hein sich in sie verliebt, fliegt die Geschichte auf. Nun hat der wahre Vater die Scherereien am Hals, denn der hat seine Jugendsünde bisher erfolgreich verheimlicht...

Regie: Günther Müller

Darsteller: Bernd Seeger (Amandus Quandt), Karin Averbeck (seine Frau Katrin), Norbert Kühling (Sohn Hein),
                    Peter Bornhorn (Nachbar Peter Brandt), Doris Zerhusen (seine Frau Gesche), Mechthild Tegenkamp (Tochter Evchen),
                    Matthias Berding (Hans Wickenhusen), Maria Spille (Emma Meier), Andrea gr. Hackmann (ihre Tochter Mali),
                    Ludger Averbeck (Knecht Jan), Aloys Böckmann (Martin Gerken)

Souffleuse: Conny Kalkhoff

Bühnenbau: Otto Dierken, Klemens Averbeck, Karl Runnebom, Heinz Meyer, Josef Sieve, Reinhold Dödtmann, Berthold Winter

Bühnenbild: Hermann und Maria Hinxlage

Beleuchtung: Hermann Blömer

Ton: Willy Kühling

Inspektion: Markus Averbeck

Maske: Brigitte Böckmann, Angelika Nuxoll

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